Organisationsaufstellungen
Beziehungen und Systeme in Ordnung bringen
Integrale Aufstellungsarbeit (IOSA)
Unsichtbare Muster und Strukturen sichtbar machen
In einer dynamischen und komplexen Arbeitswelt können bestehende Strukturen und Beziehungen oft als hinderlich oder unklar empfunden werden – ohne dies genau bestimmen zu können.
Integrale Organisations- und Struktur-Aufstellungen – kurz IOSA – sind ein sehr schnelles und wirksames Verfahren zur Analyse und Veränderung von zwischenmenschlichen Beziehungssystemen, z.B. Unternehmen, Geschäftsführungen, Hochleistungsteams, Familien und Partnerschaften.
Aufstellungen machen die unbewusst wirkenden Strukturen, Beziehungen und Dynamiken innerhalb einer Organisation sichtbar und bewusst erkennbar.
Komplexe Themenstellungen lassen sich schon nach ein bis zwei Stunden weitgehend und aus vielen integralen Perspektiven heraus umfassend analysieren und verstehen – und die Auswirkung möglicher Handlungsoptionen erproben.
»Wir sind wie Inseln im Meer, getrennt an der Oberfläche, aber in der Tiefe verbunden.«
– Wiliam James
Anwendungsfelder für Aufstellungsarbeit im Business
Wirksame Transformation durch gelingende Perspektivwechsel
Integrale Organisations- und Struktur-Aufstellungen bieten wirksame Unterstützung in verschiedenen beruflichen und geschäftlichen Situationen, darunter:
- Teamentwicklung, z.B. Klären von Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb von Teams.
- Probleme in der Zusammenarbeit, z.B. Identifizieren und Bearbeiten von Konflikten zwischen verschiedenen Abteilungen oder Teammitgliedern, schlechtem Betriebsklima, Mobbing, mangelnder Motivation oder ungünstigem Fokus.
- Geplante oder gerade durchgeführte Veränderungen, z.B. Auswirkungen einer Umstrukturierung, Fusion, Partnerschaft, Outsourcing, Insourcing, Kündigungen etc. auf den Unternehmenserfolg, Sichtbarmachen von Widerständen und Ressourcen.
- Wichtige Entscheidungen unter Zeitdruck, z.B. zu einem Ortswechsel, einer Investition oder einem Berufswechsel.
- Ermitteln, ob mein Unternehmen bzw. Bereich „gut aufgestellt“ ist, u.a. mit Blick auf die Ausrichtung, Führungsstruktur und Kundenorientierung inkl. Erkennen von wichtigen Engpässen.
- Finden einer funktionierenden Nachfolgeregelung für ein Team, einen Bereich oder das Unternehmen insgesamt.
Darüber hinaus können Integrale Aufstellungen bei persönlichen Anliegen nächste Schritte ermöglichen.
Ablauf einer Aufstellung
Schritt für Schritt zur Klarheit – Erleben, Reflektieren, Handeln
- Vorgespräch – Wir klären die spezifischen Anliegen und Ziele der Aufstellung.
- Vorbereitung – Die Teilnehmenden wählen Stellvertreter:innen oder Symbole aus und stellen diese auf.
- Analyse des Ausgangsbildes – Zugrunde liegende Sichtweisen und Dynamiken werden verdeutlicht.
- Interventionen – Das Ausgangsbild wird verändert mit der Intention ein für das System insgesamt besseres Bild zu finden, u.a. durch Abfrage der Repräsentanten, Umstellen von Elementen und Prozessarbeit.
- Reflexion – Gemeinsame Reflexion der Erkenntnisse und Entwicklung konkreter Handlungsschritte.
Dein Nutzen
Mehr Handlungsoptionen durch Perspektivwechsel
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Social Proof
»Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.«
– Antoine de Saint-Exupèry